16 Uhr, Grosses Haus
"Die junge Künstlerin ist nicht nur eine herausragende Pianistin, sondern auch eine bemerkenswerte Komponistin. Haberkamp schreibt und arrangiert für unterschiedliche Besetzungen - vom Vokalensemble über Streichtrio bis zur Bigband."
(Claus Röck, NDR kultur)
"She brings a fluid touch as a pianist, sometimes reminiscent of Brad Mehldau's brand of pianism and conscientious use of the left hand, but with a personal sense of using space and improvisation free of formula or empty showboating. In the crowded field of piano trio venturers, hers is a name to keep ears open for."
(Joe Woodard, Downbeat Magazine)
"Ihr Spiel hat etwas wohltuend Ebenmäßiges, selbst in kraftvollen Phrasen Diskretes, fast möchte man es als einen wunderbar weiblichen Gestus bezeichnen (...). Jedenfalls ist Haberkamp eine großartige, nie durch Virtuosität auftrumpfende Pianistin, mit einem elegisch-lyrischen Sopran, der ein wenig (...) an Joni Mitchell erinnert, nur geradliniger, ohne alles Tremolieren erscheint."
(FAZ)
"Ohne lange Anlaufphasen schafft dieser Dreier traumwandlerische Atmosphäre. Mal umschleichen sich die Musiker spielerisch, schweben aufeinander zu, neigen zu angenehm verwunschenen Stimmungen, dann wieder langen sie ganz pointiert und rhythmisch gewagt zu. Aus diesem stetigen Wechsel, dem freien Umgang mit Formen und dem Mut zur Reduktion entsteht etwas sehr Reizvolles."
(Jazz Thing)
"Selbstbewusst und zielgerichtet, so klingt die Musik von Clara Haberkamp."
(Ulrich Habersetzer, BR Klassik)
"Die wohl momentan außergewöhnlichste und aufregendste Künstlerin inmitten der deutschen Musiklandschaft kommt derzeit aus Berlin. Die vielfach ausgezeichnete, charismatische Pianistin und Sängerin Clara Haberkamp schafft es ihren Zuhörern ein vollkommen neues Hörerlebnis zu vermitteln."
(Kulturkurier)
"Sie entwirft eine Musik, die eine unglaublich einzigartige und eigenständige Idiomatik an den Tag legt (...)! Ein Solitaire des klassisch orientierten Pianotriojazz, schon jetzt!"
(Thorsten Hingst, Jazz Podium)