Laura Jurd & Elliot Galvin (UK)

Laura Jurd:

"Jurd scheint sich nicht um flüchtige Moden oder die Zugehörigkeit zu irgendeiner Szene zu scheren und folgt einer privaten Muse, die sich aus Jazz, Volkstraditionen aus Europa und dem Nahen Osten und der harmonischen Sprache Strawinskys speist - dennoch ist ihr Werk immer temperamentvoll zugänglich und suggeriert oft wortlose Lieder."
_{John Fordham, The Guardian}

"Sie gehört zu den herausragenden jungen Jazz-Instrumentalistinnen Europas: die 1990 geborene englische Trompeterin und beachtliche Komponistin Laura Jurd."
_{Roland Spiegel, BR Klassik}

"The variety of the Hampshire-born trumpeter/composer's work can still catch even her most attentive fans by surprise."
_{John Fordham, Jazzwise}

"Laura Jurd – eine Musikerin mit Potential, die sich immer wieder neu definiert."
_{Radio SRF 2 Kultur, Jazz und World aktuell}

"The clearest influence on Jurd's playing is Miles Davis. But she is in no sense derivative, blending the best of Davis—heightened lyricism, embracing tone— with her own signatures, notably including a delight in low-register smears and growls which hark back to musicians such as Bubber Miley and Cootie Williams."
_{Chris May, All About Jazz}

Elliot Galvin:

"Er erinnert mich an den jungen Django Bates und an den Eindruck, den Django in den 1980er Jahren bei mir hinterlassen hat - großartige Improvisationsfähigkeiten, starker Charakter als Spieler und Komponist, offensichtliche Liebe zur Jazztradition, ohne die Vergangenheit wiederholen zu wollen, sehr englischer Sinn für Humor. Er ist die Art von Künstler, die man immer im Auge behalten will, weil man weiß, dass er immer wieder mit Überraschungen aufwarten wird."
_{John Fordham, The Guardian}

"A virtuosic, risk embracing one-off"
_{The Guardian}

"Jaw dropping acoustic skills"
_Mojo

"From incendiary fusillades to delicate lyricism"
_{The Times}

"Precise lines and rigorous thematic development"
_{The Financial Times}

"Schon zu Studienzeiten am Londoner Trinity College of Music sprachen die Lehrkräfte von einem neuen Talent, wie es nur alle ein, zwei Dekaden auftauche. Was Galvins pianistische und kompositorische Intelligenz, eine bis ins Surreale reichende Kreativität, Spielwitz, politisches Bewusstsein und einen respektvoll-respektlosen Umgang mit der Tradition angeht, wurde er mehrfach mit Django Bates verglichen. Der mit Humor und verrückten Ideen Gesegnete steht für eine junge Generation von Jazzmusikern, die mit Unterschiedlichstem aufgewachsen ist, sich ungeniert am übervollen Buffet aller Stile und Nicht-Stile bedient und daraus eine eigene Ästhetik formt."
_{Karsten Mützelfeldt, Deutschlandfunk}

"Mutig stellt Galvin unter Beweis, dass er zu Recht als einer der innovativen neuen Pianisten der Szene gilt und bei aller Bescheidenheit niemals seinen Humor verliert."
_{Thomas J. Krebs, Jazzzeitung.de}

"London keyboardist Elliot Galvin is a musician of implacable, nonchalant curiosity."
_{Peter Margasak, Downbeat}

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