„[...] Zamir ist ein ausgezeichneter Saxofonist, und das zeigt er an möglichst vielen Stellen. Die Läufe perlen in atemberaubender Geschwindigkeit, oft mehr einen flächigen als einen einzeltonalen Klangeindruck im Sinn." (Jazzthing)
„Zamirs Sound reduziert sich nicht nur auf den jüdischen Einfluss und Klezmer. Da gibt es auch Folk und
US-amerikanische-Bebop-Elemente. "Forth and Back" – ein sehr gelungenes, abwechslungsreiches Album, das weit über den puren Jazz hinausreicht. Und Daniel Zamir – ein überzeugender Musiker mit einer Vision."
(Deutschlandradio Kultur)
„In Israel ist der Saxofonist Daniel Zamir ein Star, hier in Deutschland hatte ihn bislang kaum jemand auf der Agenda. Dabei hat er einiges vorzuweisen: 2006 veröffentlicht er in Israel eine CD, die zum meistverkauften Jazzalbum des Landes avanciert. Zu seinen Förderern und Fans gehört das enfant terrible der New Yorker Jüdischen Szene, John Zorn. Er war es, der überhaupt entdeckt hat, wie viel jüdisches Denken und wie viele jüdische Klänge in Zamirs Musik stecken."
(Rainer Schlenz, SWR2)