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Internationales Jazzfestival Münster 2025

Münster begrüßt das Jahr 2025 mit der dreitägigen Ausgabe des Internationalen Jazzfestivals: Von Freitag, 3. Januar, bis Sonntag, 5. Januar 2025 gibt es wieder Jazz im Kleinen Haus und im Großen Haus im Theater Münster.

Der Kartenvorverkauf startet im November ausschließlich online.

Ihr Festival-Team

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Münster welcomes the year 2025 with the three-day edition of the International Jazz Festival: from Friday, January 3rd to Sunday, January 5th, 2025 there will be jazz again in the two auditoriums of Theater Münster!

Advance ticket sales start in November exclusively online.

Yours, the Festival Team

Westfalen-Jazz-Preis 2023 geht an Luise Volkmann

Die Saxofonistin und Komponistin Luise Volkmann erhält den Westfalen-Jazz-Preis 2023. Die 30-Jährige stammt aus Bielefeld und bewegt sich mit ihrer Musik im Spannungsfeld zwischen zeitgenössischer Improvisation und Komposition. Der beim Internationalen Jazzfestival in Münster verliehene Preis besteht aus einer dreiteiligen Konzertreihe für die Preisträgerin.

mehr dazu…

Das schrieb die Presse über das Internationale Jazzfestival Münster:

  • Das plötzliche Ereignis des Unerwarteten im vertrauten Kontext - hier genau wird der Jazz wieder zur zeitgenössischen Musik.

    Süddeutsche Zeitung

  • Es sind solche Konzerte, die das Internationale JazzFestival Münster zu etwas besonderem machen. Nicht Masse, sondern gut ausgesuchte Klasse. Ein Forum für Entdeckungen.

    Westfälischer Anzeiger

  • Eine Sinfonie der Sinne

    Münstersche Zeitung

  • Ein Festival, dass schon Wochen im voraus ausverkauft ist - das gibt es nur in Münster.

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

  • Vor Jahren hat es sich unter der Leitung von Fritz Schmücker von dem in Europa üblichen Tourneen der amerikanischen Stars abgekoppelt und seitdem ein ganz besonderes Profil entwickelt: Neue Projekte, auch manchmal bisher kaum bekannte Musiker und Gruppen zwischen Avantgarde und anspruchsvoller Unterhaltung geben dem Festival das Profil als Schaufenster aktueller zeitgenössischer Musik von außerordentlicher künstlerischer Qualität.

    Kölner Stadt-Anzeiger

  • Massenphänomen - das Jazzfestival in Münster bereits ausverkauft

    Yahoo! Nachrichten Deutschland

  • Es wäre in der dicht besiedelten Landschaft der Festivals kein Aufhebens davon zu machen, wenn nicht die Geschichte der Veranstaltung von einem besonderen Siegeszug handeln würde: vom Triumph der Vielfalt, des stillen Hörens, der unbekannten Überraschungen. (...) Fritz Schmücker, seit 20 Jahren Leiter des Treffens, ist auch ein münsterscher Spezialfall: nämlich unter Veranstaltern solcher Ereignisse wohl der einzige, der mehr als die Hälfte aller Karten bereits verkauft hat, bevor noch die erste Programminformation an die Öffentlichkeit gelangt. Der Jazzfreund erweist sich als ein markentreuer Mensch; und die Marke Schmücker enttäuscht ihn nicht.

    Rheinische Post

  • Eine überwältigende Bühnenschau machte dieses Jubiläums-Finale unvergesslich. Fritz Schmücker ist es wieder einmal gelungen, den Qualitätskorb für die kommende Saison sehr hoch zu hängen.

    Kölner Stadt-Anzeiger

  • Mit einem absoluten Highlight wie dem Internationalen Jazzfestival in das Jahr 2003 gestartet, kann sich Münster, das sich als Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2010 bewirbt, bestens sehen lassen.

    Westfälische Nachrichten

  • Um das Resümee vorwegzunehmen: Das Ereignis war nicht nur das beste, was wir in Münster erlebten, sondern gehörte in dieser Ausgabe zum Besten, was wir bei vergleichbaren Veranstaltungen im Europa des letzten Jahrzehnts hören durften. Es gab deshalb keinen Höhepunkt, weil kaum ein Festival so viele unterschiedliche und gleichberechtigte Höhepunkte hatte wie das diesjährige in Münster.

    Frankfurter Rundschau

  • Schmücker zeigt, dass ein Festival auch ohne die großen Namen des US-Jazz kommerziell funktionieren kann. Der europäische Jazz ist längst etabliert und so hörenswert, dass er schwerpunktmäßig ein ganzes Programm trägt.

    Westfälische Rundschau

  • Dass alle drei Tage restlos ausverkauft waren - bereits halb ausverkauft, bevor überhaupt das Programm bekannt war -, spricht für den Ruf des Festivals. Allein mit „Münster hat jede Menge Hinterland“ und „Da läuft sonst nix“ ist dieses Phänomen nicht zu erklären. Seit dem Umzug in die Städtischen Bühnen (1997) kommt Festivalleiter Fritz Schmücker zusehends ohne große Stars aus. Er setzt auf durchweg hohes Niveau, ein schlüssiges Konzept mit deutlich europäischem Schwerpunkt - und gewinnt so sein Publikum. Kaum eine italienische, kaum ein französische Band von Rang, die nicht schon in Münster gastiert hätte.

    NRZ, Neue Ruhr / Rhein Zeitung

  • Zwischen Basswucht und Bläserstürmen - das Internationale Jazzfestival in Münster geht bereits in seine 20. Runde. Anstatt ausschließlich auf amerikanische Stars zu bauen, favorisieren die Festivalmacher vor allem jene Projekte, die neue musikalische Akzente setzen.

    TAZ, Die Tageszeitung

  • Grandioser Schlusspunkt eines wieder einmal tadellos durchkomponierten Festivals, das die Messlatte für alle nachfolgenden Jazzereignisse nahezu unüberwindlich hoch setzte.

    WAZ, Westdeutsche Allgemeine Zeitung

  • Fritz Schmücker, der Macher des Internationalen Jazzfestivals Münster, wagte zur 20. Ausgabe einen Blick zurück und verlor dennoch nicht das Ziel aus den Augen, frische, junge, aufregend neue Musik aus Europa zu präsentieren.

    Kieler Nachrichten

  • Doch sein Meisterstück und das Grande Finale des Festivals gelang Fresu mit seinem traumhaftem Opus 'Sonos 'E Memoria', einer vielschichtig-raffinierten Hommage an seine sardische Heimat.(...) Da kannte die Begeisterung der rund 1000 Besucher im Stadttheater keine Grenzen mehr. Ein sensationeller Schluss für einen von Fritz Schmücker exzellent komponierten Konzertreigen.

    Dresdner Neueste Nachrichten

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